Beatrix Löw-Beer reist durch die Zeit

Beatrix Löw-Beer

Von Bach über Beethoven bis Queen und 50 Cent – die Violinistin Beatrix Löw-Beer reist durch die Zeit. Sie arbeitet sich durch jede musikalische Epoche und verknüpft die Nostalgie mit modernem Zeitgeist. Über Barock, Klassik und der neuen Musik reicht das Spektrum der Virtuosin. Sie erinnert nicht nur an das 17. Jahrhundert, nein Beatrix verbindet Generationen und Musikliebhaber jeden Genres. Mutig wagt sie den Schritt vor dem manch Klassik-Liebhaber zurückschrecken würde: sie untersetzt die alte Musik mit neuen, modernen Einflüssen. Elektronische Beats oder rockige Elemente verwandeln die alte Musik in poppige Hits.

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Beatrix als Showact auf Großveranstaltungen

Mit diesem Konzept tritt die Musikerin als Showact auf Großveranstaltungen oder Firmenevents auf. Häufig wird sie begleitet von anderen Musiker*innen oder Tänzer*innen. Mit drei Jahren begann Beatrix das Spiel auf der Violine. Die Motivation hat sie in der Zeit nie verloren. Nicht zuletzt durch ihre ältere Schwester, die ebenfalls Violine spielt und deren Ehrgeiz die Konkurrenz in Bewegung hielt. So blieb sie ein Leben lang dem Instrument und der Musik ergeben. Auf ihrem aktuellen Album „Violin & Beats“ ehrt die Violinistin den Barock – mit Bachs Toccata in d-moll als Albumtitel.

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Bach Tokata D Moll – Beatrix Löw-Beer

Management in Eigenregie

Auch für Beatrix fallen die großen Konzerte derzeit aus. Seit dem Lockdown verbringt die Musikerin viel Zeit in dem Büro der eigenen Agentur Mabea Music. Das Management, das Büro und die Organisation übernimmt die freie Musikerin zusammen mit ihrem Partner Mathew Kay. Derzeit füllt sie fleißig ihre Social-Media-Kanäle, drehte ihr aktuelles Musikvideo, schmiedet Zukunftspläne und gibt im September ein Konzert auf Spendenbasis.

Vilinistin Beatrix Löw-Beer an der Violine

Ein Konzert im Gans Woanders

Die ganze Stadt München spricht über die neue Location in der Pilgersheimer Straße in Giesing. Ein Hexenhaus mit Kulturgarten – das Gans Woanders. Ein Haus mit spitzen Dächern, alten Dachsteinen, die Wände sind mit Holzdielen versehen und hinter jeder Ecke ist ein Geheimnis versteckt. Die Innenräume sind verspielt. Alte Sofas stehen in den Gängen, der Stil der Möbel ist wild und durcheinander, die Accessoires reichen von der Lichterkette bis zum Piano. Auf jedem Quadratmeter gibt es etwas Neues zu entdecken – innen und außen. Der Kulturgarten ist gemütlich und romantisch. Dort wird Beatrix am Freitag, den 25.09.20 ab 19:00 Uhr einen Auftritt geben. Der Eintritt ist frei und es können circa 200 Gäste in Empfang genommen werden. Spenden sind willkommen.

Beatrix Löw-Beer mit ihrer Violine

David Garrett als Inspiration

David Garrett, Lindsey Stirling, Vanessa Mae inspirieren die Violinistin. Nicht selten wird sie mit den Musikern verglichen. Die moderne Branche weckte Beatrix’ Interesse erst zum Ende ihres Klassik-Studiums. Die Violinistin besitzt eine nachgebaute Stradivari, auf der sie am liebsten spielt. Hin und wieder – wenn der Kunde das wünscht – holt sie auch die elektronische Geige raus. Beatrix Herz hängt an der Nostalgie weshalb sie der Klassik und dem Barock nie ganz den Rücken kehren wird.

Die Zukunft bringt für Beatrix mehr Kollaborationsprojekte mit Tänzer*innen, bei denen die Musikerin selbst auch tanzen wird.

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Sabine Hanse
Sabine Hanse

Als „Jette“ tingele mit meiner Gitarre durch die Bars und begleite mich zum Gesang. Heartelier Magazine schreibt über Musiker*innen auf der ganzen Welt.

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